Stationäre Hilfen
WG-Lotta
Das Konzept richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 21 Jahren (ggfls. auch darüber hinaus), die von einer Essstörung betroffen sind.
Die WG Lotta ist eine stationär betreute Wohnform für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die unter einer Essstörung leiden. Sie bietet Beratung, Begleitung und Unterstützung bei der Gestaltung eines selbstbestimmten Lebens ohne essgestörte Verhaltensweisen.
Die Wohngruppe dient für die jungen Menschen vorübergehend als Mittelpunkt, in dem sie lernen, wieder „Normalität“ zu leben. Ein ganzheitlicher Blick sowie eine ressourcenorientierte Grundhaltung zeichnen unsere Arbeitsweise aus. Neben symptomspezifischer Arbeit ist es uns ein großes Anliegen, den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen angenehmen Schutzraum zu bieten, in dem sie eine individuelle Lebensperspektive entwickeln und persönliche Ziele erreichen können.
Die „WG Lotta“ ist ein vollstationäres Angebot, nach §§ 27, 34, 35a, 41 SGB VIII, für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Essstörung und sachsenweit einzigartig.
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wichtige Aufnahmekriterien sind u.a.
– Kostenübernahme durch Jugendamt,
Kassenvereinigung, Sorgeberechtigte etc.
– Gutachten nach
§35a SGB VIII
– störungsspezifische Diagnose
– vorangegangene stationäre / klinische
Therapie
– nachsorgende Anbindung an Klinik bzw.
niedergelassene/n Facharzt/-ärztin, Therapeuten/ in
– Tagesstrukturierende Beschäftigung z.B.
Schule, Beruf, Studium
– gewisses Maß an "Krankheitseinsicht"
– medizinisch notwendiges Haltegewicht
Unser Spektrum der Stationären Hilfe
WG-Tieck
Die Familienergänzenden Wohngruppe bieten Kindern und Jugendlichen ein „Zuhause“ und ist auf Mädchenarbeit spezialisiert.
WG-Breitscheid
Das Konzept für Kinder/Jugendliche mit besonderen Bedarfen im Bereich Schule und Ausbildung.